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Ein alter Invalide mit Kindern, 1827
Schätzpreis: € 80.000 - 120.000
Meistbot: € 110.000
Auktion ist beendet.
(Wien 1793 - 1865 Helmstreitmühle bei Mödling) » Zur Biografie
Ein alter Invalide mit Kindern, 1827
Schätzpreis: € 80.000 - 120.000
Meistbot: € 110.000
Auktion ist beendet.
Ein Hund bewacht Trauben, 1836
Schätzpreis: € 90.000 - 180.000
Meistbot: € 72.000
Auktion ist beendet.
Jagdhund des Grafen Esterházy, 1823
Schätzpreis: € 50.000 - 100.000
Meistbot: € 70.000
Auktion ist beendet.
Mädchen, einen Vorhang hochhebend, 1855
Schätzpreis: € 70.000 - 140.000
Meistbot: € 73.000
Auktion ist beendet.
Kind mit blauem Seidenvorhang, 1821
Schätzpreis: € 70.000 - 140.000
Meistbot: € 80.000
Auktion ist beendet.
Jagdhund d Grafen Esterházy, 1823
Schätzpreis: € 150.000 - 300.000
Meistbot: € 100.000
Auktion ist beendet.
Jagdhund d Grafen Esterházy, 1823
Schätzpreis: € 150.000 - 300.000
Meistbot: € 100.000
Auktion ist beendet.
An der Brandstätte, 1847
Schätzpreis: € 50.000 - 100.000
Meistbot: € 90.000
Auktion ist beendet.
Schätzpreis: € 1.400.000
Meistbot: € 870.000
Auktion ist beendet.
Bärtiger Herr mit den Händen vor der Brust, 1845
Schätzpreis: € 10.000 - 20.000
Meistbot: € 8.500
Auktion ist beendet.
Porträt des Franz Salzmann Edler von Bienenfeld, Generalsekretär der K.u.K. Nationalbank, um 1829
Schätzpreis: € 12.000 - 24.000
Meistbot: € 16.000
Auktion ist beendet.
Polixena, Hedwig und Zdenka, Prinzessinnen von Lobkowicz, 1832
Schätzpreis: € 150.000 - 300.000
Auktion ist beendet.
Die Heimkehr, 1864
Schätzpreis: € 100.000 - 200.000
Meistbot: € 120.000
Auktion ist beendet.
Porträt einer adeligen Dame, 1846
Schätzpreis: € 15.000 - 30.000
Meistbot: € 18.000
Auktion ist beendet.
Bildnis des Hutmachermeisters und Hoflieferanten Franz Benoit (1784-1863) mit rotem Ordensband, 1857
Schätzpreis: € 10.000 - 20.000
Meistbot: € 10.000
Auktion ist beendet.
"Holländische Landschaft mit Viehherde und melkender Frau", 1822
Schätzpreis: € 25.000 - 50.000
Auktion ist beendet.
"Zwey Tiroler auf einer Berghöhe ausruhend", 1829
Schätzpreis: € 250.000 - 450.000
Auktion ist beendet.
Sumpflandschaft bei Abendbeleuchtung, 1824
Schätzpreis: € 15.000 - 25.000
Meistbot: € 26.000
Auktion ist beendet.
Landweg mit Bauerngehöft in der Hinterbrühl (?), um 1850
Schätzpreis: € 25.000 - 40.000
Meistbot: € 40.000
Auktion ist beendet.
Kinder mit Puppen spielend, 1864
Schätzpreis: € 350.000 - 700.000
Meistbot: € 450.000
Auktion ist beendet.
Ferdinand Georg Waldmüller Umkreis
Damenporträt
Schätzpreis: € 2.500 - 5.000
Auktion ist beendet.
Herrenbildnis, 1841
Schätzpreis: € 12.000 - 24.000
Meistbot: € 9.000
Auktion ist beendet.
Bildnis Therese Hönig, geb. Puffer, 1829/30
Schätzpreis: € 15.000 - 30.000
Meistbot: € 25.000
Auktion ist beendet.
Ferdinand Georg Waldmüller Nachfolger
Stillleben mit Trauben
Schätzpreis: € 5.000 - 10.000
Meistbot: € 5.000
Auktion ist beendet.
Junge Dame in blauem Atlaskleid, um 1826/27
Schätzpreis: € 2.500 - 5.000
Meistbot: € 8.000
Auktion ist beendet.
Felspartie, vor 1848
Schätzpreis: € 15.000 - 30.000
Meistbot: € 28.000
Auktion ist beendet.
Ferdinand Georg Waldmüller zugeschrieben
Damenporträt
Schätzpreis: € 7.000 - 14.000
Meistbot: € 6.500
Auktion ist beendet.
Betende Maria, 1828
Schätzpreis: € 25.000 - 50.000
Meistbot: € 35.000
Auktion ist beendet.
Ferdinand Georg Waldmüller erhielt seinen ersten Malunterricht durch einen Blumenmaler in Wien. Ab 1807 besuchte er die Wiener Akademie unter Hubert Maurer und Johann Baptist Lampi. Im Jahre 1811 war er als Porträtminiaturenmaler in Preßburg und als Zeichenlehrer in Agram, danach als Theatermaler in Prag, Brünn und Baden bei Wien tätig. 1817 kehrte er nach Wien zurück wo er sich verstärkt der Ölmalerei zuwandte, in den Galerien Alte Meister kopierte und sich bei der Landschaftsmalerei durch Johann Nepomuk Schödlberger helfen ließ. Ab 1825 führten ihn Reisen nach Italien, Dresden, Leipzig und München. 1829 wurde er Kustos der Gemäldegalerie und Professor der Wiener Akademie. Im Jahre 1830 reiste Waldmüller erstmals nach Paris. Es folgten häufig Reisen in Österreich, nach Italien, England und Frankreich. Seine intensiven Bemühungen um eine Reorganisation des Akademieunterrichtes führten zu schweren Zerwürfnissen mit dem Professorenkollegium und 1857 zur strafweisen Pensionierung, der erst 1864 eine Rehabilitierung folgte.
Waldmüller gelangte um 1830 als Porträtmaler zur Reife. Daneben schuf er in den 1830er Jahren eine Vielzahl qualitätvoller Landschaftsgemälde. Nach 1840 wurde jedoch das Genre zur bestimmenden Bildgattung. Hier dominierten anfangs Interieurs mit Szenen aus der großbürgerlichen Gesellschaft, während er sich später dem Leben der einfachen Landbevölkerung zuwandte.