Presse
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Das Auktionshaus schloss das Jahr mit einer überaus erfolgreichen Auktion ab. Vorab – wir durften uns über einen fantastischen Rekord freuen!
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Auch diesmal konnte sich das Auktionshaus im Kinsky wieder über viele Höchstgebote und neue Rekorde freuen - diesbezüglich ist vor allem ein neuer Weltrekord für ein Werk Xenia Hausners zu nennen. Neben den wie üblich starken Sparten der Klassischen Moderne und der Zeitgenossen konnten diesmal besonders die Antiquitäten punkten, mit der Marmorbüste eines Jünglings und der Statue der Kaiserin Elisabeth erzielte das Auktionshaus hohe Verkaufspreise.
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Den fulminanten Schluss der großen Sommerauktion bilden ein Walde Schwerpunkt, internationale Top-Namen und österreichische Größen wie Lassnig und Nitsch.
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Entdecken Sie die die Geschichten hinter den Exponaten der Antiquitäten und des Jugendstil & Designs.
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Erfahren Sie mehr über die Highlights der Auktion Alte Meister und Gemälde des 19. Jahrhunderts am 28. Juni.
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In der zeitgenössischen Kunst erzielte eine Collage von Franz West einen Weltrekord: „Manhattan“ aus 1988 wurde um einen Hammerpreis von € 145.000 (Kaufpreis € 191.000) zugeschlagen und ist damit die teuerste Collage dieses Künstlers, die je versteigert wurde
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„Give Peace a Hand“ ist Sabine Wiedenhofer´s Aufschrei nach Frieden. Eine – im Berengo Studio/Murano per Hand gefertigte Glasskulptur – in Form einer Friedenstaube oder einer reichenden Hand, produziert in den Landesfarben der Ukraine.
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Frühlingsauktion im Auktionshaus im Kinsky: 5. und 6. April 2022
Highlights der Zeitgenossen
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Frühlingsauktion im Auktionshaus im Kinsky: 5. und 6. April 2022
Highlights der Klassischen Moderne