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„Seine Palette wird zusehends reicher, das Gewebe der Beziehungen in seinen Bildern dichter. Auch die Thematik erweitert sich. So etwas wie Bildhandlung bei der Darstellung von Menschengruppen erscheint uns etwas beinahe Mythisches und Archetypisches. Was vermag diesen Maler doch mit einem Autobus anzufangen, worin sich die Fahrgäste drängen! (…) Sie [die Menschen] tragen ein Geheimnis in sich. Es ist das an sich faszinierende Spiel der Beziehungen zwischen Raumteilen, zwischen Innen- und Außenraum, zwischen Mensch und Raum nicht allein, auch nicht das malerische Ereignis, für sich genommen, das anzieht. Was dem Beschauer hier zu allem übrigen beschert wird: etwas von der Größe des Menschen, von seinen Schicksalen wird spürbar.“ Johann Muschik: Etwas von der Größe des Menschen wird spürbar, in: Georg Eisler Eine Monografie, S. 133.